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Elternhilfe für krebskranke Kinder

In Deutschland erkranken jährlich mehr als 2000 Kinder an Krebs.

Für die Betroffenen steht die Welt Kopf. Wir unterstützen die Kinder und ihre Familien und brauchen dich, um diese wichtige Hilfe leisten zu können.

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Wir unterstützen massiv dabei, dass die intensive Therapie gut überstanden werden kann.
Dr. rer. med. Florian Schepper
Leiter stationäre psychosoziale Versorgung
Wie deine Hilfe Leben verändert
"Wenn Jan sich heute an die Tage im Krankenhaus erinnert, dann redet er nicht von der Therapie, Chemo oder Spritzen, sondern von den Fußballspielen im Keller, Trommeln mit Juliane oder den vielen kreativen Stunden in der Kunsttherapie.

Papa von Jan (8 Jahre)

Jans Diagnose: Leukämie

Über 40 Forschungsprojekte 

in den letzten 15 Jahren durchgeführt

Mehr als 1800 betreute Familien

in den letzten 30 Jahren

Versorgung von 100 Familien jährlich

im stationären Kontext
Die Situation von
2000 Familien:

Die Diagnose Krebs stellt das Leben auf den Kopf.

Wenn ein Kind die Diagnose Krebs bekommt, ändert sich schlagartig alles. Die Familie wird mit einer komplett neuen Realität konfrontiert, zu der viele neue Herausforderungen und Ängste gehören.

Ohne unsere Psycholog*innen hätten die Familien abseits der Behandlungen niemanden, der ihre Situation versteht und ihnen hilft, mit der erdrückenden Angst umzugehen.

Hand in Hand,
Schritt für Schritt:

Seit mehr als 30 Jahren, mit vollem Einsatz für die Betroffenen.

Mit Musik-, Kunst- und Sporttherapie, sozialrechtlicher Beratung, umfangreicher Betreuung in der Nachsorge sowie in Palliativsituationen, begleitet unser professionelles Team die Familien.
So wird unsere Vision von einer individuellen, bedarfsgerechten und umfassenden Versorgung Realität.

Der Lichtblick:

Rund 80% aller Kinder können geheilt werden.

Auch wenn die Diagnose erschüttert und die Therapie schmerzlich ist, gibt es Licht am Ende des Tunnels. Dank der Entwicklung in der medizinischen Forschung werden mittlerweile 4 von 5 Kindern wieder gesund. Doch der Weg dahin ist hart und oftmals mit Rückschlägen verbunden. Wir gehen diesen Weg mit den Betroffenen und tragen mit unseren Angeboten dazu bei, die Herausforderungen bewältigen zu können.

"Bis 2030 soll jede Familie mit einem an Krebs erkrankten Kind in Mitteldeutschland Zugang zu allen notwendigen Hilfeleistungen haben."

Über 40 Forschungsprojekte 

in den letzten 15 Jahren

Mehr als 1800 betreute Familien

in den letzten 30 Jahren

Versorgung von 70 Familien jährlich

auf der Kinderkrebsstation
„Ich kann mir die Kinderonkologie in Leipzig ohne diese Unterstützung nicht mehr vorstellen. Die Maßnahmen der Elternhilfe führen dazu, dass Eltern und Patienten die belastende Situation einer Krebserkrankung besser bewältigen können.“

Dr. med. Holger Christiansen

ehem. Leiter der Abteilung für Pädiatrische Onkologie, Hämatologie und Hämostaseologie am Universitätsklinikum Leipzig

Was Lucas als ehemals Betroffener über die Hilfeleistungen sagt

"Die Kunst- und Musiktherapie halfen mir, mit dem was geschah besser klar zu kommen, ich  konnte meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen, ohne Wertung und Bevormundung. Gespräche mit den Psychologen und Therapeuten der Elternhilfe waren sehr wichtig, da sie Klarheit über viele Dinge brachten, die mir stetig im Kopf kreisten. Heute besuche ich die Junge Erwachsenen Gruppe der Elternhilfe. Es ist gut miteinander Zeit zu verbringen, jeder hat das gleiche erlebt, das schweißt zusammen."
Lucas
Erkrankte mit 15 Jahren an Leukämie
Nicole
Erkrankte mit 8 Jahren an einem Knochentumor
Nicole's Geschichte
Kian (✝)
Patient mit Neuroblastom
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"Ich weiß nicht wie wir die Zeit der Therapie ohne die Unterstützung der Mitarbeiter*innen der Elternhilfe überstanden hätten."
Claudia K.
Tochter Julia hatte Leukämie
"Die Kunst- und Musiktherapie halfen mir, mit dem was geschah besser klar zu kommen, ich  konnte meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen, ohne Wertung und Bevormundung. Gespräche mit den Psychologen und Therapeuten der Elternhilfe waren sehr wichtig, da Sie Klarheit über viele Dinge brachten die mir stetig im Kopf kreisten. Heute besuche ich die Junge Erwachsenen Gruppe der Elternhilfe. Es ist gut miteinander Zeit zu verbringen, jeder hat das gleiche erlebt, das schweißt zusammen."
Sebastian Mustermann
Leiter der Elternhilfe
Nicole (8 Jahre)
Patientin mit Laukämie
Wie wir helfen konnten
Das Team

Mit Herzblut für die Kinder und ihre Familien

Mit unserem Engagement, unseren Fähigkeiten und unserem Einfühlungsvermögen geben wir jeden Tag alles für die betroffenen Familien.

Dabei bringen wir Leichtigkeit in schwere Momente und sind die starke Schulter, die auch bei Druck nicht weicht. Unsere Therapeut*innen helfen den Betroffen, ihre Kraftquellen zu erschließen und einen guten Umgang mit ihrer Situation und den damit verbundenen Ängsten und Sorgen zu finden.

Daniel Uhlmann
Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising

„Für die Elternhilfe zu arbeiten ist für mich eine Herzenssache. Als Betroffener habe ich und meine Familie von den Angeboten des Vereins selbst profitieren dürfen. Jetzt kann ich in meiner täglichen Arbeit etwas zurückgeben und dazu beitragen, dass auch anderen bestmöglich geholfen wird."

Christa Engelhardt-Lohrke
Beratungsstelle Ambulante Psychosoziale Nachsorge

„Seit (über) 10 Jahren arbeite ich voller Erfüllung bei der Elternhilfe. Hier finde ich eine sinnstiftende Arbeit, ein herzliches Team und eine abwechslungsreiche und fordernde Aufgabe.“

Heike Reetz
Ehrenamtlicher Vorstand

„Als betroffene Mutter ist es mir ein Herzensanliegen persönlich mit anzupacken und die Situation krebskranker Kinder und ihrer Familien dauerhaft zu verbessern.“

Dr. rer. med. Florian Schepper
Leitung Psychosoziales Team Pädiatrische Onkologie/ Psychosoziale Forschung

„Der Klinikalltag ohne die Elternhilfe wäre mit Sicherheit eine Katastrophe. (…) Ohne die ‚Elternhilfe‘ würde sich dieser Marathon, den Eltern und Familien gehen müssen, ins schier unendliche ausweiten.“

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Hilf betroffenen Familien durch die schwere Zeit und verändere Leben. Spende jetzt!

25€ einmalig oder mtl.
Z. B. für Therapiematerialien, die spielerisch zur Krankheitsverarbeitung eingesetzt werden.
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Z. B. für eine Stunde Musik-, Sport-, oder Kunsttherapie - ein Stück Normalität im Krankenhausalltag.
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Z. B. für einen Hausbesuch unserer Psycholog*innen bei einer betroffenen Familie.
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